Fühlst Du Dich auch oft antriebs- und motivationslos und kannst Dich nicht dazu aufraffen, das zu tun, was jetzt nötig wäre, um Deine Ziele zu erreichen?

Theoretisch weißt Du zwar, was zu tun ist, aber trotzdem bekommst Du Deinen Hintern einfach nicht hoch? Keine Sorge, damit bist Du nicht allein. Wir alle kennen dieses Problem. Manchmal fehlt uns eben einfach die Motivation. Deshalb haben wir Dir diese Übersichtsseite zum Thema Motivation erstellt, in der wir Dir zeigen, was Motivation eigentlich ist und wie Du es schaffst, dauerhaft motiviert zu bleiben.

Inhaltsverzeichnis
1. Was ist Motivation überhaupt
2. Mehr Motivation durch Gewohnheiten
3. Tipps für kurzfristige Motivation
4. Unsere besten Tipps, für maximale langfristige Motivation
5. Weitere Tipps
6. Unsere Besten Artikel zum Thema Motivation
7. Die Besten Bücher zum Thema Motivation
8. Die Besten Podcasts zum Thema Motivation

Was ist Motivation überhaupt

Bevor wir nun aber genauer darauf eingehen, wie Du Deine Motivation dauerhaft steigern kannst, wollen wir Dir zunächst einmal erklären, was Motivation überhaupt ist. Wissenschaftler definieren Motivation als die Bereitschaft, etwas zu tun.

Aber Motivation ist nicht gleich Motivation. In der Studie „Motivation Sources Inventory“, welche die bedeutendsten Motivations-Theorien untersuchte, unterschieden John Barbuto und Richard Scholl, zwischen zwei Quellen der Motivation. Der extrinsischen-und der intrinsischen Motivation.

Extrinsische Motivation

Die extrinsische Motivation umfasst alle äußerlichen Dinge, die Dich auf irgendeine Art und Weise motivieren. Du bist beispielsweise motiviert eine bestimmte Sache zu tun, weil es von Dir erwartet wird, weil Du Dir davon eine Belohnung erhoffst oder weil Du Nachteile beziehungsweise Bestrafungen vermeiden willst.

Dazu gehört zum Beispiel eine Gehaltserhöhung, ein Preis, den man bei einem Wettbewerb gewinnen kann oder ein negativer Kontostand.

Intrinsische Motivation

Die intrinsische Motivation, ist all die Motivation, die von Dir selbst ausgeht. Das heißt, dass Du aus Deinem inneren Antrieb heraus handelst. Du machst etwas, weil es Dir Spaß macht, weil Du die Herausforderung liebst oder weil Du ein gewisses Ziel erreichen oder deine Vision verwirklichen möchtest. Intrinsisch motiviert ist zum Beispiel:

Ein Musiker, der es liebt, Gitarre zu spielen und versucht täglich besser zu werden.

Ein Programmierer, der es liebt, Programme zu entwickeln.

Oder ein Verkäufer, der es liebt, Verkaufsgespräche zu führen.

Obwohl es zwei Quellen der Motivation gibt, ist die Motivation, die in Dir selbst entsteht (intinsische Motivation), die Wichtigere. Denn das Problem mit der extrinsischen Motivation ist, dass sie Dich immer von äußeren Einflüssen, wie Belohnungen oder der Anerkennung anderer abhängig macht. Und wenn Du dann diese Anerkennung oder Bestätigung aus verschiedensten Gründen nicht mehr bekommst, ist Deine Motivation weg.

Innere Motivation entsteht dahingegen in Dir selbst, völlig unabhängig von äußeren Einwirkungen.

Stephen R. Covey hat das einmal sehr schön beschrieben: „Motivation ist wie ein Inneres Feuer. Wenn jemand anderes versucht, das Feuer anzuzünden, sind die Chancen groß, dass es nur ganz kurz brennt.“

Lesetipp: Unsere Top 5 motivierende und inspirierende Erfolgs-Filme

Mehr Motivation durch Gewohnheiten

Der einfachste Weg dauerhaft motiviert zu sein, ist es, Gewohnheiten zu entwickeln, die Dich Deinen Zielen näherbringen.

Wenn Du uns schon länger verfolgst, weißt Du, dass wir davon überzeugt sind, dass Gewohnheiten der Schlüssel zum Erfolg sind. Das hat auch einen guten Grund. Denn wenn Du es schaffst, Gewohnheiten die Dich daran hindern Deine Ziele zu erreichen, durch solche zu ersetzen, die Dir helfen sie zu erreichen, dann brauchst Du Dir keine Gedanken mehr um Deine Motivation machen.

Denn Gewohnheiten sind Handlungen, die wir unterbewusst ausführen. Du denkst quasi nicht mehr darüber nach und machst automatisch die richtigen Dinge.

Es dauert zwar im Durchschnitt 66 Tage bis wir eine Gewohnheit dauerhaft in unserem Leben etabliert haben, aber wenn wir sie erst einmal in unserem Alltag fest integriert haben, führen wir sie nahezu automatisch aus. Klar wirst Du auch dann noch, vor allem am Anfang, Tage haben, in denen Du einfach keinen Bock hast, aber da heißt es einfach durchhalten, denn es wird von Tag zu Tag einfacher werden.

Das beste Beispiel für eine Gewohnheit ist Zähne putzen. Du musst Dich nicht jeden Abend dazu motivieren Zähne zu putzen, sondern Du machst es quasi automatisch, ohne darüber nachzudenken. Genau das ist die Macht der Gewohnheiten.

Lesetipp: 10 Gewohnheiten für mehr Selbstliebe

Deshalb empfehlen wir Dir unbedingt, dass Du Dir für jedes wichtige Ziel in Deinem Leben eine Gewohnheit entwickelst, die Dir dabei hilft, dieses Ziel zu erreichen. Willst Du beispielsweise Muskeln aufbauen, solltest Du Dir angewöhnen, jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag ins Fitness-Studio zu gehen. Wenn Du ein Buch schreiben möchtest, dann mach es Dir einfach zur Gewohnheit jeden Morgen als aller erstes 2 Seiten zu schreiben.

Es kostet zwar am Anfang viel Energie und Disziplin eine Gewohnheit zu entwickeln, aber wie Du in der unteren Grafik sehen kannst, braucht es langfristig nahezu keine Motivation mehr, um diese Gewohnheit dann auszuführen. DU machst dann es dann quasi automatisch, ohne viel darüber nachzudenken.

Die Gewohnheits-Kurve
Die Gewohnheits-Kurve

Die meisten Menschen ignorieren diesen Zusammenhang leider und verschwenden Ihre Energie und Willenskraft lieber für das Erreichen einer vorübergehenden Lösung, anstatt langfristige Gewohnheiten aufzubauen.

Also verschwende Deine Energie nicht damit, Dich jeden Tag aufs Neue zu etwas aufraffen zu müssen, sondern nutze Deine Energie lieber dafür,eine neue Gewohnheit zu etablieren.

Die ganzen High-Performer, Millionäre und Milliardäre motivieren sich auch nicht jeden Tag aufs Neue. Sie haben einfach nur verstanden, die richtigen Gewohnheiten in Ihr Leben zu integrieren.

Kurzer Hinweis am Rande: Wir haben für Dich ein E-Book (Die Grundlagen der Gewohnheiten) erstellt, in dem wir Dir noch genauer erklären wie Du es schaffst positive Gewohnheiten dauerhaft in Deinem Leben zu etablieren. Mehr Informationen dazu findest Du hier.

Klar ist, dass jeder Misserfolge und Tiefpunkte auf seinem Weg erleben wird, wenn er versucht neue Gewohnheiten zu entwickeln und sein Leben zu ändern. Jeder. Manchmal wirst Du Probleme dabei haben jeden Morgen Deine Morgen-Routine auszuführen. Du wirst Dich nicht jeden Tag gesund ernähren. Du wirst Tage haben, an denen Du einfach nur faul bist und nichts produktives machst.

Das ist menschlich. So geht es uns auch. Aber Du brauchst immer etwas, was dich wieder zurück auf Kurs bringt. Egal, ob es eine Gruppe von engen Freunden ist, oder ein inspirierendes Video oder Buch. Im Folgenden findest Du unsere besten Tipps für kurzfristige und langfristige Motivation.

Lesetipp: Wie du in 66 Tagen mit Deinen schlechten Gewohnheiten brichst

Tipps für kurzfristige Motivation

1. Motivierende Songs

Musik löst in jedem von uns Emotionen aus. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass der richtige Song Dich unglaublich motivieren kann.

Mach Dir also am Besten eine Playlist mit all den Lieder an, die dich richtig pushen. Und wenn dir mal wieder die Motivation fehlt, kannst Du Dir diese Playlist einfach wieder anhören.

2. Motivierende Filme

3. Motivierende Bücher/Hörbucher oder Podcasts

Auch das richtige Buch/Hörbuch oder der richtige Podcast, kann Dich inspirieren und motivieren. Wir haben Dir am Ende dieses Artikels mal die Bücher und Podcasts aufgelistet, die uns am meisten motiviert haben.

Unsere besten Tipps, für maximale langfristige Motivation

Im Folgenden zeigen wir Dir unsere besten Tipps, wie wir es geschafft haben uns wirklich langfristig zu motivieren:

6 Wege, wie du immer motiviert bleibst
6 Wege, wie du immer motiviert bleibst

1. Kennen Deinen Schmerzpunkt

In seinem Buch „The War of Art” hat der Autor Steven Pressfield folgendes zum Thema Motivation geschrieben: „Irgendwann wird der Schmerz, es nicht zu tun, größer als der Schmerz, es zu tun.“ Anders ausgedrückt: ab einem gewissen Punkt im Leben, ist es einfacher etwas zu ändern, als so weiter zu machen wie bisher.

Beispielsweise ist es einfacher jeden Tag Gas zu geben und hart daran zu arbeiten, seine Ziele zu erreichen, als sich jeden Tag Gedanken darüber zu machen, wie man seine Miete und Rechnungen bezahlen kann.

Es ist einfacher und sinnvoller sich gesund zu ernähren und im Fitnessstudio hart zu trainieren, auch wenn man sich dabei nicht richtig wohl fühlt, als kein Selbstwertgefühl und gesundheitliche Probleme zu haben, weil man nur Müll in sich reinstopft und sich nicht bewegt.

Genau dieser Schmerzpunkt, ist der Punkt, an dem wir maximale Motivation haben. Der Punkt, an dem wir etwas ändern wollen oder sogar etwas ändern müssen.

Denn wir als Menschen, wollen immer weg vom Schmerz. Und mit Hilfe dieser Motivation ist es einfacher sich aufzuraffen und zu handeln. Diesen Schmerzpunkt erreicht man meist, wenn man ein Ziel oder eine Aufgaben Monate lang ignoriert und vor sich herschiebt. Irgendwann ist der Schmerz aber so groß, dass man etwas ändern muss.

Und genau diese mentale Schwelle gilt es zu überschreiten. Wenn Du das erreichst, bist Du dauerhaft motiviert.

Auch Tony Robbins bezeichnet Schmerz als eine hilfreiche Emotion, die Dir helfen kann zu wachsen und besser zu werden.

Im Schmerz von Gestern, liegt die Kraft von Heute.

Anonym

Wenn Du also wirklich etwas an Deinem Leben ändern möchtest, dann sorge einfach dafür, dass Deine aktuelle Situation so schmerzhaft für Dich ist, dass Du keine Sekunde länger in dieser Situation ausharren möchtest. Stell Dir dazu am Besten vor wie Dein Leben aussehen wird, wenn Du jetzt nichts änderst.

Du solltest auch niemals mit dem was Du hast zufrieden sein. Zufriedenheit ist der Feind von Motivation und Wachstum. Das heißt um motiviert zu bleiben musst Du unzufrieden sein. Und STOPP, damit meinen wir nicht, dass Du Dein aktuelles Leben nicht genießen sollst. Ganz im Gegenteil, sei dankbar für das was Du hast, genieße es, aber sei immer hungrig mehr zu erreichen und besser zu werden.

2. Kenne Dein Warum

Das ist einer der wichtigsten Tipps, den wir Dir geben können. Wenn Du Schwierigkeiten hast Dich zu motivieren, dann solltest Du Dir unbedingt Dein Warum klar machen. Zu wissen, warum Du morgens aufstehst und warum

Du etwas erledigen möchtest, ist einer der wichtigsten Antriebe, den man nur haben kann. Führe Dir klar vor Augen, warum Du angefangen hast, warum Du ein Ziel erreichen und warum Du etwas an Deinem Leben verändern möchtest.

Wir haben zu diesem Thema einen ausführlichen Blog-Beitrag geschrieben, in dem wir Dir ganz genau zeigen, wie Du Dein eigenes Warum findest.

Du musst Dein Warum kennen, denn das ist die Grundlage von Motivation. Nur wenn Du Dein Warum klar definiert hast, kannst Du Rückschläge und Misserfolge ertragen und trotzdem weitermachen.

Liebe das, was Du tust!

Es gibt nichts schöneres, als jeden Tag damit zu verbringen, etwas zu tun, was Du liebst. Die größte Quelle für intrinsische Motivation ist Deine Leidenschaft. Suche Dir eine Arbeit, die Dir Spaß macht und in der Du die Möglichkeit hast der Beste/ die Beste zu sein.

Du verbringst die Hälfte Deines Lebens mit deiner Arbeit, deshalb solltest Du Deine Zeit nicht mit einem Job verschwenden, der Dir keinen Spaß macht. Deine Leidenschaft kombiniert mit harter Arbeit ist ein Garant für großen Erfolg.

3. Habe eine Vision und kenne Deine Ziele

Neben Deinem Warum, solltest Du auch eine klare Vision und konkrete Ziele in Deinem Leben haben. Denn ohne ein Ziel, ist kein Weg der Richtige! Auch zu diesem Thema haben wir einen umfangreichen Blog-Beitrag geschrieben, den Du dir gleich mal durchlesen solltest, falls Du Dir noch keine konkreten Ziele gesetzt hast.

Lesetipp: Ziele visualisieren: Wie du dir dein eigenes Visionboard erstellst

4. Tracke Deinen Fortschritt

Dein eigener Fortschritt und Deine vergangenen Erfolge sind die beste Motivation. Wenn Du Dir regelmäßig vor Augen führst, wie weit Du schon gekommen bist und wie viel Du schon erreicht hast, wird es Dir niemals an Motivation mangeln.

Denn oft fokussieren wir uns zu sehr auf das, was wir noch nicht haben und vergessen dabei was wir schon alles erlebt und geschafft haben. Indem Du Dir aber bewusst machst, wie weit Du schon gekommen bist, signalisierst Du Deinem Unterbewusstsein, dass Du Dich auf dem richtigen Weg befindest. Das sorgt wiederum nicht nur für langfristige Motivation, sondern stärkt auch noch Dein Selbstvertrauen.

Der beste Weg, um Deinen Fortschritt und Deine Erfolge zu tracken, ist es ein Erfolgsjournal zu führen. Schreibe Dir jedes erreichte Ziel und jeden noch so kleinen Fortschritt sofort auf. Schreibe Dir auch auf jeden Fall deinen Anfangs-Zustand auf.

Beispielsweise wenn Du abnehmen oder Muskeln aufbauen möchtest, mach einfach ein Foto von Deinem aktuellen Körper. Nur so kannst Du sehen wie weit Du schon gekommen bist.

Mache es Dir am Besten zur Gewohnheit, jeden Abend 3 Dinge aufzuschreiben, die Du an diesem Tag erreicht hast. Wenn Du dann mal das Gefühl hast, dass Du nur auf der Stelle trittst und nichts erreichst, kannst Du Dir einfach Dein Erfolgsjournal nehmen und Dir durchlesen, was Du schon alles geschafft hast und wie weit Du schon gekommen bist.

Sollte dann wirklich mal der unwahrscheinliche Fall auftreten, dass Du nicht voran kommst, solltest Du Dich damit nicht zufrieden geben, sondern, wie in Tipp 1 beschrieben, dafür sorgen, dass der Schmerz so groß ist, dass Du etwas ändern musst.

Und was ganz wichtig ist, feiere auch die kleinen Erfolge. Belohne Dich, wenn Du ein Ziel erreichst und stell Dir vor, wo Du in einem Jahr sein wirst, wenn Du in dem Tempo weitermachst. Auch das wird Dir einen immensen Motivationsschub geben.

Unser Tipp: Tracke deinen Fortschritt und erinnere dich an deine vergangenen Erfolge mit unserem Wochenplaner. Neben seinem praktischen Layout bietet er auch spezielle Abschnitte, in denen du deine Ziele, erreichten Meilensteine und täglichen Erfolge festhalten kannst. Mit unserem Wochenplaner hast du ein leistungsstarkes Werkzeug an der Hand, um deinen Fortschritt zu verfolgen, dein Selbstvertrauen zu stärken und deine Gewohnheiten zu tracken.

5. Überfordere Dich nicht

Mache Aufgaben gemäß Deinem Fähigkeits-Level. Über- oder unterfordere Dich nicht. Denn wenn Du ständig etwas machst, dass viel zu schwer oder viel zu einfach ist, kann das auf Dauer sehr demotivierend sein. Klar solltest Du Dich auch täglich weiterbilden und regelmäßig besser werden.

Aber wenn Du ständig etwas machst, was deine Kompetenzen übersteigt, wird Dich das am Ende nur demotivieren. Weil Du erstens viel zu viel Zeit verschwendest und zweitens, Dich das Ergebnis am Ende nicht zufriedenstellen wird. Deshalb konzentriere Dich auf das was Du gut kannst und suche Dir für den Rest Hilfe.

Lesetipp: 8 Gründe, warum du niemals aufgeben solltest

6. Umgib Dich mit den richtigen Menschen

Langfristig gesehen wird Dein Leben um vieles einfacher sein, wenn Du Dich mit den richtigen Menschen umgibst. Dein Umfeld zieht Dich mit. Du kopierst automatisch das, was Du in deinem Umfeld siehst. Deshalb gibt es auch diesen bekannten Spruch: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen Du am meisten Zeit verbringst. Und dieser Spruch ist zu 100% wahr.

Wenn Du Dich mit Menschen umgibst, die dieselben Ziele haben wie Du und die jeden Tag hart daran arbeiten, diese auch zu erreichen, oder sie vielleicht schon längst erreicht haben, erzielst du automatisch auch viel bessere Ergebnisse und bist viel motivierter. Dein Umfeld zwingt dich quasi dazu, besser zu werden.

Dieses Phänomen kann sich aber natürlich auch negativ auf Dich und Dein Leben auswirken. Das heißt, wenn Du Dich nur mit Menschen umgibst, die den ganzen Tag nur zocken, saufen und ihre Zeit verschwenden, musst Du die ganze Zeit gegen dieses Umfeld ankämpfen.

Indem Du also Dein Umfeld kontrollierst und Dich mit den richtigen Menschen umgibst, wirst Du automatisch viel motivierter und schlussendlich auch erfolgreicher sein.

Deshalb sorge dafür, dass Du Dich mit Leuten vernetzt, die dasselbe Mindset haben wie Du und am Besten schon das erreicht haben, was Du auch erreichen möchtest. Und da gehört es natürlich auch dazu, Dich von Menschen zu trennen, die Dich nur runterziehen. Auch wenn Du diese Personen schon seit der Grundschule kennst.

Gewinner umgeben sich mit Gewinnern und Verlierer umgeben sich mit Verlierern.

Aufgabe: Analysiere am Besten gleich mal Dein Umfeld. Wer pusht Dich und wer zieht Dich nur runter? Und mit welchen Personen würdest du Dich am liebsten umgeben? Das Gute ist, Du hast es selbst in der Hand, mit welchen Personen Du die meiste Zeit verbringst.

Lesetipp: Wie Dein Umfeld Dich beeinflusst

Weitere Tipps:

  • Bilde Dich ständig weiter
    Leaders are Readers and Learners are Earners.
  • Wahre Motivation kommt von Innen
    Sei Dein eigener Mentor „Egal ob Du glaubst Du schaffst es, oder ob Du glaubst Du schaffst es nicht – Du hast in jedem Fall recht!“ – Henry Ford.
  • Fordere Dich selbst jeden Tag heraus
    Setze Dir tägliche Ziele und tue alles dafür sie zu erreichen.
  • Verlasse täglich Deine Komfortzone, indem Du zum Beispiel unter die kalte Dusche springst.
  • Schaffe Momentum
    Besiege Deinen Inneren Schweinehund und tu einfach das, was nötig ist, um Deine Ziele zu erreichen.

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